Gleich drei Konzerte quasi gleichauf...
.... und zwar "Two Voices, one soul and a BigBand" (Julia Neigel, Ron Williams und die Lumberjack BigBand) open air im Schlosshof von Bad Pyrmont im Juli diesen Jahres, Zucchero ebenfalls open air auf der Bühne im Hamburger Stadtpark und ebenfalls im Juli 2011 und dann Ende der 90er Jahre Vaya Con Dios im "Capitol" in Hannover.
Diese drei aus unterschiedlichsten Gründen: Das Erstgenannte war ein absolut gelungenes Experiment, das aufgrund des Erfolges inzwischen mehrfach wiederholt worden ist; Zucchero, weil er nicht nur Charisma hat, sondern auch willens und bereit ist, sich einmal aus dem strengen "Korsett" eines solchen an sich professionellen und durchorganisierten Konzertes zu lösen, und Dani Kleins Stimme geht einfach unter die Haut, wobei das damals noch einen Tick besser war als im September 2010 im Pariser Theater "La Cigale", das natürlich eine einzigartige Atmosphäre zu bieten hat.
Soviel zu den Konzerteindrücken insgesamt. Das beste Einzelstück aber lieferte absolut eindeutig Caro Emerald´s Band (wie gesagt: ihre Band! sie selbst spielte dabei eher eine ntergeordnete Rolle) mit der XXL-Version von "Stuck" am 9. November d.J. im Hamburger CCH. Hätte dieses Konzert nicht in HH, sondern in H stattgefunden oder gar in Caros Heimat, den Niederlanden, dann, aber auch nur dann, hätte sich dieses Erlebnis noch toppen lassen!
Soviel hier und jetzt!
Joachim
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